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Bestattungen Fritz – Bestatter in Bochum
Bestattungen Fritz – Bestatter in Bochum
Häufig werden wir gefragt, warum der abgebildete Engel auf unseren Bildern keinen Kopf hat.
Ein Krematorium ist eine öffentliche oder privat genehmigte Einrichtung zur Einäscherung (Kremierung) eines Verstorbenen.
Egal wo ein Mensch verstorben ist (zu Hause, im Krankenhaus, im Pflegeheim etc.) muss der Leichnam an einen Ort verbracht werden, wo er bis zur Bestattung verbleibt.
Der Friedhofszwang steht in engem Zusammenhang mit dem Bestattungszwang, ist aber nicht mit diesem identisch.
In der Bundesrepublik Deutschland besteht Bestattungszwang, der in den Bundesländern durch Gesetze und Verordnungen festgelegt ist.
Die Bestattungspflicht, auch als Totenfürsorge bezeichnet, umfasst die Fürsorge für den Verstorbenen vom Zeitpunkt des Todeseintritts bis zur Bestattung.
Das Sozialamt finanziert eine Bestattung allenfalls vor. Es übernimmt die Bestattungskosten nur, wenn der bestattungspflichtige
Bestattungsarten sind Erdbestattung, Feuerbestattung, Seebestattung, anonyme Bestattung oder auch die Weltraumbestattung
Eine Mumifizierung wie im Alten Ägypten ist in Deutschland nicht zulässig. Allerdings gibt es beispielsweise in den USA bereits zahlungskräftige Kunden,
Die Kryonik gehört zu den Hochtechnologien, von denen man bedeutende Impulse für die Zukunft erwartet.
Das Wort stammt aus dem Griechischen und vereint den Gott des Todes (Thanatos) mit dem Begriff Handwerk.
Im Gegensatz zur Fäulnis ist die Verwesung ein trockener Prozess auf oxidativer Grundlage.
Für viele Angelegenheiten nach dem Todesfall ist die Vorlage einer Sterbeurkunde notwendig.
Nach dem ein Mensch zu Hause verstorben ist, führt ein Arzt die ärztliche Leichenschau durch. Dann stellt der Arzt den Totenschein (Leichenschauschein) aus.
Die Aufgaben und Bedeutung der Leichenschau sind ein allgemein gesellschaftliches und individuelles Interesse an einer sicheren Todesfeststellung.
Unter Leiche (Leichnam) versteht man den Körper eines Verstorbenen, solange der gewebliche Zusammenhang noch nicht aufgehoben ist.
Als scheintot wird ein Mensch bezeichnet, bei dem eine falsche Todesbeurteilung erfolgte. Die Angst vor
Unsichere Todeszeichen sind z. B. Lichtstarre weite Pupillen, fehlende Herztätigkeit oder fehlende Atmung.
Die ersten Todeszeichen sind die sogenannte Totenflecke (Livores) als früheste auftretende sichere Todeszeichen.
Die Begriffe Suizid, Selbstmord und Freitod sind Synonyme und umschreiben ein und dieselbe Todesursache.
Als tot wird ein Mensch bezeichnet, wenn der Hirntod festgestellt wurde. Der Hirntod ist folgendermaßen definiert:
Die Wissenschaft teilt die Trauer in vier Phasen auf, die von allen Trauernden erlebt werden:
Man kann jederzeit sein Testament widerrufen. Dabei genügt es, die Testamenturkunde zu vernichten oder einen handschriftlichen Zusatz z. B. ungültig darauf zu schreiben.
Wer Fehler beim Verfassen des eigenen Testamentes nahezu ausschließen möchte, sollte ein öffentliches Testament (notarielles Testament) in Erwägung ziehen.
Ehepartner haben die Möglichkeit, ihren letzten Willen in einem gemeinsamen Testament niederlegen zu können.
Das eigenhändige Testament ist handgeschrieben und sollte mit dem ganzen Namen (Vor- und Zuname) unterschrieben sein.
In einem Testament können man grundsätzlich frei bestimmen, wer, was unter welchen Umständen aus Ihrem Vermögen bekommen soll.
Eine Patientenverfügung (Patiententestament) garantiert dem Patienten eine Behandlung nach seinem Willen, wenn er nicht mehr in der Lage ist, seinen Interessen Ausdruck zu verleihen.
Mit rechtzeitiger Vorsorge erspart man Angehörigen Unsicherheit sowie finanzielle und weitere seelische Belastung.
1909 errichtet Gustav Fritz sen. das Wohnhaus der Familie Fritz. Am Sonnenberg 38 in Bochum-Linden.
Gustav Fritz sen. Sohn, ebenfalls Gustav Fritz, gründet 1929 die Schreinerei und das Bestattungsunternehmen Fritz Bestattungen
Seit 1953 überführt die Firma Fritz mit speziellen Bestattungswagen und nicht mehr mit Überführungs-Anhängern.
1958 wird die, dem Bestattungsunternehmen angegliederte Schreinerei ausgebaut und modernisiert.
Der erste richtige Überführungswagen war ein Opel Olympia (Baujahr 1959) und wurde von der Schreinerei noch selbst verlängert und ausgebaut.
Fritz Bestattungen erweitert Mobilität und Möglichkeiten mit dem neuen Mercedes 250 S, ein Überführungswagen mit Rappold-Aufbau.
Gustav Fritz sen., Gustav Johann Fritz und Gustav Stephan Oliver Fritz prägen gemeinsam Bestattungen Fritz.
1989 feiern Christel und Gustav Johann Fritz 60 Jahre Bestattungen Fritz.
Christel und Gustav Fritz haben sich 1992 trotz ihres hohen Alters noch der Herausforderung gestellt, die Prüfung zum fachgeprüften Bestatter im Handwerk zu machen.
Seit 1993 stehen unseren Kunden unsere Aufbahrungs- und Abschiedsräume, Am Sonnenberg 38, jederzeit zur Verfügung.
Seit 1994 ist das Ladenlokal unserer Hauptfiliale in Bochum-Linden, Hattinger Str. 854 im Besitz der Firma Bestattungen Fritz.
1995 legt, nach Christel und Gustav Fritz, auch Christian Fritz die Prüfung zum fachgeprüften Bestatter ab.
Christian Fritz qualifiziert sich 1996 nach Ausbildung und Prüfung zum Thanatopraktiker.
Im Jahre 1997 errichtet die Firma Bestattungen Fritz eine neue Filiale in Bochum-Weitmar, Schloßstraße 109.
Christian Fritz übernimmt 1999 die alleinige Geschäftsführung der Firma Bestattungen Fritz in Bochum.
Nach seiner Qualifikation zum fachgeprüften Bestatter im Jahre 1995, qualifiziert sich Christian Fritz im Jahre 2001 zum Bestattermeister (Funeralmaster).
Seit dem 01.10.2003 stehen Ihnen am Sonnenberg 38 in Bochum-Linden die neue Trauerhalle und Aufbahrungsräume zur Verfügung.